Es gibt eine Unzahl euphorischer Artikel zu Leipzig („Hypezig“) in denen auch Hausprojekte eine gewisse Rolle spielen. Diese zu verlinken würde zum Hype beitragen, den wir zu vermeiden suchen. Deshalb hier nur eine beschränkte Auswahl:
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- Ein Feature von Manuel Waltz zu dem Umgang von Hausprojekten während der Coronakrise am Beispiel einer Leipziger Hausgemeinschaft vom 19.05.2020
- 19.01.2020 Connewitz: Wolle 43 Alternatives Hausprojekt in Leipzig
- Die „URBANE VISIONEN – Die Wissensshow zur Stadt von morgen“ hat Interviewpartner*innen zur „Stadt von morgen“ gesucht – und gefunden. Dabei sind einige kleine Filmchen entstanden. Unter anderem mit Aktiven des HWR über „Boden als Gemeingut“ und das „Mikroapartment Bauwagen“; über Kollektivhäuser und Mietshäuser Syndikatsprojekte.
- Auch der tschechische Rundfunk interessiert sich für Wohnprojekte in Leipzig. Ein Interview aus dem Jahr 2016.
- Unter dem Titel „Leipzig ist nicht Anti-München“ untersucht die jungle world im Februar 2015 die Stadtentwicklung in Leipzig und kommt dabei auch auf die von Hausprojekten geprägte Georg-Schwarz-Straße zu sprechen.
- „Hausprojekte als Organisationsformen des Prekariats. Oder: Privateigentum, Kollektivhäuser und der Commonismus“ – Ein Text in den „Streifzügen“ widmet sich 2014 am Beispiel Leipzigs den widersprüchlichen Zusammenhängen zwischen Hausprojekten und creative city.
- Zur Frage „‚Hypezig‘ oder Öffentlichkeit für selbstverwaltetes Wohnen? Ein paar Worte zu unserer Medienarbeit“ äußert sich die selbstverwaltete Leipziger Wohnungsbaugesellschaft Central LS W33.
- Ein Überblick über bundesweite Medienberichte zu Hausprojekten in Leipzig findet sich auch auf diesen Seiten.
- Hörbeitrag beim Deutschlandfunk zu „Swinging Leipzig: Subkulturelles Image und Marketing“. Hier spielen Hausprojekte eine große Rolle.